Ein Star
Ooh, da fällt mir noch etwas ganz Wichtiges ein: Ich habe einen Star getroffen!!! Leibhaftig habe ich ihn gesehen inmitten von Millionen von Menschen. Nicht, dass ich diesen Typen mögen würde. Aber ich habe ihn gesehen. Und deshalb mag ich ihn jetzt, obwohl er unsympathisch wirkte.
Vorletztes Wochenende traf ich mich mit ein paar Freundinnen in München. Leider nickte ich bei der Stadtrundfahrt ein und kann mich nich mehr an viel erinnern. Die eine Freundin hat lauter Fotos geschickt und ich weiß, dass ich auch an diesem Ort gewesen sein muss, kann mich aber leider nicht aktiv erinnern. Schade eigentlich.
Aber woran ich mich definitv erinnere: Kurz vor unserer Verabschiedung sahen wir vor dem Hofbräuhaus den berühmten Koch Schubeck (das ist noch NICHT mein Star). Also habe ich quasi zwei Stars gesehen, aber ehrlich gesagt kannte ich den Koch nicht.
Und dann: Ich war allein vorm Rathaus, rief nochmal fix die Eltern an und fotografierte eine schönes Gebäude, bevor ich zur U-Bahn marschierte. Und da kam so ein blonder Typ angelaufen, der kam mir tierisch bekannt vor und darüber wunderte ich mich (an dieser Stelle wird sich wohl manch anderer auch wundern). Dann realisierte ich, dass das Marlon Berger vom Marienhof war! Hunderprozentig. Der marschierte schnell vorbei, wohl hoffend, dass niemand ihn erkannte und trug einen weißen Plastikbeutel hinter sich her. Ich muss gestehen, dass ich ziemlich aufgeregt war, obwohl ich vom Marienhof fast niemanden leiden kann und ihn auch nicht. Mein bester Freund und ich haben die Serie früher manchmal zum Abendbrot angeschaut und haben befunden, dass wir den Marlon verstoßen würden, wenn er unser Sohn wäre.
Aber in Natura sieht der Bursche sehr lässig aus und sehr hübsch. Der hat echt Ausstrahlung und ich verstehe wirklich, warum die den gecastet haben. Aber im Fernsehen kommt das nicht rüber.
Jedenfalls: Ich habe einen Star gesehen! Warum fühlt man sich so wichtig, wenn sowas passiert? Nur weil man mal zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war? Und warum wirkt selbst ein"Halbpromi" so auf einen, sogar, wenn man ihn nicht mal besonders mag? Das ist schon ein Phänomen. Aber egal - schlimm wäre gewesen, wenn der Jon Bon Jovi einfach so schnell an mir vorbeispaziert wäre. Dann hätte ich wohl einen Schreikrampf bekommen.
Vorletztes Wochenende traf ich mich mit ein paar Freundinnen in München. Leider nickte ich bei der Stadtrundfahrt ein und kann mich nich mehr an viel erinnern. Die eine Freundin hat lauter Fotos geschickt und ich weiß, dass ich auch an diesem Ort gewesen sein muss, kann mich aber leider nicht aktiv erinnern. Schade eigentlich.
Aber woran ich mich definitv erinnere: Kurz vor unserer Verabschiedung sahen wir vor dem Hofbräuhaus den berühmten Koch Schubeck (das ist noch NICHT mein Star). Also habe ich quasi zwei Stars gesehen, aber ehrlich gesagt kannte ich den Koch nicht.
Und dann: Ich war allein vorm Rathaus, rief nochmal fix die Eltern an und fotografierte eine schönes Gebäude, bevor ich zur U-Bahn marschierte. Und da kam so ein blonder Typ angelaufen, der kam mir tierisch bekannt vor und darüber wunderte ich mich (an dieser Stelle wird sich wohl manch anderer auch wundern). Dann realisierte ich, dass das Marlon Berger vom Marienhof war! Hunderprozentig. Der marschierte schnell vorbei, wohl hoffend, dass niemand ihn erkannte und trug einen weißen Plastikbeutel hinter sich her. Ich muss gestehen, dass ich ziemlich aufgeregt war, obwohl ich vom Marienhof fast niemanden leiden kann und ihn auch nicht. Mein bester Freund und ich haben die Serie früher manchmal zum Abendbrot angeschaut und haben befunden, dass wir den Marlon verstoßen würden, wenn er unser Sohn wäre.
Aber in Natura sieht der Bursche sehr lässig aus und sehr hübsch. Der hat echt Ausstrahlung und ich verstehe wirklich, warum die den gecastet haben. Aber im Fernsehen kommt das nicht rüber.
Jedenfalls: Ich habe einen Star gesehen! Warum fühlt man sich so wichtig, wenn sowas passiert? Nur weil man mal zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war? Und warum wirkt selbst ein"Halbpromi" so auf einen, sogar, wenn man ihn nicht mal besonders mag? Das ist schon ein Phänomen. Aber egal - schlimm wäre gewesen, wenn der Jon Bon Jovi einfach so schnell an mir vorbeispaziert wäre. Dann hätte ich wohl einen Schreikrampf bekommen.
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