Vom Regen in die Traufe
Seit dem 2. August bin ich in den Norden übergesiedelt. Allerdings nur für ein paar Monate um hier an der Uni schrecklich aufwendige und genauso fade Analysen zu machen. Die Begriffe Monotonie und psychische Sättigung erstrahlen in einem neuen Glanz. Aber das Umfeld und die Leute sind sehr nett. Ich bin nun im wunderschönen
.
Das ist in Holland (und nicht in Belgien). Eine sehr schöne Stadt. Trotzdem vermisse ich das schöne Salzburg.
Und eines haben beide Städte gemeinsam: Die Menschen, die hier leben, sprechen eine Sprache, die so ähnlich klingt wie deutsch, aber für den naiven Sachsen zunächst schwer zu verstehen ist.
Hier gibt es sehr lustige Straßennamen, aber dazu nächstes Mal.
Das Fernsehen ist auch toll: Die ausländischen Filme und Serien werden nicht synchronisiert, sondern haben nur holländischen Untertitel. D.h. dass mich die Desperate Housewives nicht so desperate machen. Und ich habe nun eine tolle neue Serie entdeckt: Pushing Daisies. Die ist toll! Mangels abendlicher zwischenmenschlicher Kommunikation ist mein zuvor kaum existierender Fernsehkonsum ins Grenzenlose gestiegen. Dies ist aber kein Anflug von Selbstmitleid, sondern nur eine nüchterne Feststellung.
Mein Superstar-Besuch ist gestern leider wieder abgereist, aber am Freitag kommt meine beste Freundin, juhuu! Die Kollegen sind auch total nett und haben mich sogar schon zum Zelten an die Nordsee mitgenommen. Aber am Wochenende machen die natürlich ihr Ding.
Ein süßer Kater tröstet mich über den harten Meerschweinchenentzug hinweg. Der kommt aber nur selten, dummes Vieh.
Nun habe ich aber das erste Mail meine eigene Wohnung, das ist wirklich cool! Ein Bad ganz für mich alleine! Kein nerviger Mitbewohner, der immer gerade kochen will, wenn ich auch gerade die Herdplatten brauche und sich ständig über die anderen Mitbewohner aufregt!
So, nun gehe ich aber schlafen und träume von den nervigen Mitbewohnern, die ich vermisse. Hoffentlich leben meine Pflanzen noch!
Gute Nacht! Heu heu (sagen die Maastrichter für tschüss)!
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Das ist in Holland (und nicht in Belgien). Eine sehr schöne Stadt. Trotzdem vermisse ich das schöne Salzburg.
Und eines haben beide Städte gemeinsam: Die Menschen, die hier leben, sprechen eine Sprache, die so ähnlich klingt wie deutsch, aber für den naiven Sachsen zunächst schwer zu verstehen ist.
Hier gibt es sehr lustige Straßennamen, aber dazu nächstes Mal.
Das Fernsehen ist auch toll: Die ausländischen Filme und Serien werden nicht synchronisiert, sondern haben nur holländischen Untertitel. D.h. dass mich die Desperate Housewives nicht so desperate machen. Und ich habe nun eine tolle neue Serie entdeckt: Pushing Daisies. Die ist toll! Mangels abendlicher zwischenmenschlicher Kommunikation ist mein zuvor kaum existierender Fernsehkonsum ins Grenzenlose gestiegen. Dies ist aber kein Anflug von Selbstmitleid, sondern nur eine nüchterne Feststellung.
Mein Superstar-Besuch ist gestern leider wieder abgereist, aber am Freitag kommt meine beste Freundin, juhuu! Die Kollegen sind auch total nett und haben mich sogar schon zum Zelten an die Nordsee mitgenommen. Aber am Wochenende machen die natürlich ihr Ding.
Ein süßer Kater tröstet mich über den harten Meerschweinchenentzug hinweg. Der kommt aber nur selten, dummes Vieh.
Nun habe ich aber das erste Mail meine eigene Wohnung, das ist wirklich cool! Ein Bad ganz für mich alleine! Kein nerviger Mitbewohner, der immer gerade kochen will, wenn ich auch gerade die Herdplatten brauche und sich ständig über die anderen Mitbewohner aufregt!
So, nun gehe ich aber schlafen und träume von den nervigen Mitbewohnern, die ich vermisse. Hoffentlich leben meine Pflanzen noch!
Gute Nacht! Heu heu (sagen die Maastrichter für tschüss)!
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