Berglandschaften
Heute nur ein ganz kurzer Post. Dann habe ich wenigstens das trügerische Gefühl, etwas geschrieben zu haben. Eigentlich ist meine Situation wie vor reichlich 3 Jahren (mein Gott, so lange ist das schon her!), nur dass es diesmal nicht die lästige Diplomarbeit ist, die wie ein Damoklesschwert über mir hängt. Diesmal ist es die Doktorarbeit, für die ich noch gar nichts geschrieben habe. Nicht gerade beruhigend, das Ganze. Und kaum zu glauben, dass die Leute sich das ja freiwillig antun.
Aber das ist jetzt egal. Ich wollte nur mal kurz was über Holland berichten. Das ist ja hier das übelste Flachland. Dabei bin ich in Limburg gelandet und das ist noch das hügeligste Gebiet in den Niederlanden. Der zweithöchste Berg von Holland ist hier in Maastricht und hat 150 Meter. Da oben haben wir mal gegrillt. Dort wohnt André Rieu. Der hat aber nicht mit uns gegrillt. Und den haben wir auch nicht gegrillt. Der zweithöchste Berg ist 300 Meter hoch und soll auch noch im Limburer Land liegen.
So groß wie die Berge sind, so groß ist hier auch das Bier: Das normale umfasst 0,2 Liter. Da kann man auch mal fünf trinken. Aber nichts für die richtigen Österreicher.
Die Holländer haben schöne Fahrräder, die sind sicher besser für den Rücken als unsere komischen Moutainbikes und typischen Stadtfährrader: Bequemer Sattel und man sitzt richtig gerade. Überall stehen massenhaft von diesen Radln herum, besonders am Bahnhof. Die Fahrradwege (eines meiner wenigen holländischen Wörter: fiedspad) sind einerseits ziemlich cool, weil sie echt von der Strasse durch Absperrungen abgetrennt sind. Andererseits kreuzen sie aber ständig die großen Strassen und die ganzen Mopeds dürfen auch auf den Radwegen fahren. Die fahren oft wie die Schweine. Und die Pfeile auf den Strasse gehen in die falsche Richtung. Das muss ich mal fotografieren.
Warum singt der Jon Bon eigentlich immer das gleiche Lied? Merkt der das nicht? Muss mal schnell ein anderes anklicken. So.
Ok, was ich aber eigentlich sagen wollte, ist Folgendes: In Österreich kommt man auf den Untersberg. Aber nur hier in Maastricht kommt man auf den (siehe Foto):
Das ist der Ka(k)keberg. Hahaha. (Die Straßenschilder sind mit dem Straßennamen in holländisch beschriftet und darunter steht noch der Straßennamen im limburger Dialekt. Den verstehen die normalen Holländer nicht mal! Ja, auch vom Ka(k)keberg kann man noch etwas lernen.)
Aber das ist jetzt egal. Ich wollte nur mal kurz was über Holland berichten. Das ist ja hier das übelste Flachland. Dabei bin ich in Limburg gelandet und das ist noch das hügeligste Gebiet in den Niederlanden. Der zweithöchste Berg von Holland ist hier in Maastricht und hat 150 Meter. Da oben haben wir mal gegrillt. Dort wohnt André Rieu. Der hat aber nicht mit uns gegrillt. Und den haben wir auch nicht gegrillt. Der zweithöchste Berg ist 300 Meter hoch und soll auch noch im Limburer Land liegen.
So groß wie die Berge sind, so groß ist hier auch das Bier: Das normale umfasst 0,2 Liter. Da kann man auch mal fünf trinken. Aber nichts für die richtigen Österreicher.
Die Holländer haben schöne Fahrräder, die sind sicher besser für den Rücken als unsere komischen Moutainbikes und typischen Stadtfährrader: Bequemer Sattel und man sitzt richtig gerade. Überall stehen massenhaft von diesen Radln herum, besonders am Bahnhof. Die Fahrradwege (eines meiner wenigen holländischen Wörter: fiedspad) sind einerseits ziemlich cool, weil sie echt von der Strasse durch Absperrungen abgetrennt sind. Andererseits kreuzen sie aber ständig die großen Strassen und die ganzen Mopeds dürfen auch auf den Radwegen fahren. Die fahren oft wie die Schweine. Und die Pfeile auf den Strasse gehen in die falsche Richtung. Das muss ich mal fotografieren.
Warum singt der Jon Bon eigentlich immer das gleiche Lied? Merkt der das nicht? Muss mal schnell ein anderes anklicken. So.
Ok, was ich aber eigentlich sagen wollte, ist Folgendes: In Österreich kommt man auf den Untersberg. Aber nur hier in Maastricht kommt man auf den (siehe Foto):
Das ist der Ka(k)keberg. Hahaha. (Die Straßenschilder sind mit dem Straßennamen in holländisch beschriftet und darunter steht noch der Straßennamen im limburger Dialekt. Den verstehen die normalen Holländer nicht mal! Ja, auch vom Ka(k)keberg kann man noch etwas lernen.)